Mein Name ist Tanja Bürenkemper. Geboren und aufgewachsen bin ich in Bielefeld, bin verheiratet und habe eine Tochter. Meine Ausbildung habe ich zur staatlich anerkannten Erzieherin absolviert. Danach habe ich jahrelange Berufserfahrung im Elementarbereich gesammelt und mich in dieser Zeit zum Thema Kinderschutz weitergebildet. In meiner Zeit in der Kita war ich Gruppenleitung, sowie später Leitung einer großen Einrichtung. Die Arbeit mit Kindern und Eltern, sowie pädagogischen Fachkräften ist eine zentrale Aufgabe in meinem Beruf und bereitet mir große Freude. In meiner Arbeit war mir zudem der Schwerpunkt Kinderschutz sehr wichtig. Kinder müssen unbedingt wissen, welche Rechte sie haben und dass sie mitbestimmen dürfen. Alle Kinder sollen wissen, dass sie in unserer Gesellschaft gehört, akzeptiert und respektiert werden. Seit 2022 arbeite ich mit Beatrix Burow-Runde und der Ampelsprache zusammen. Gemeinsam Kinder stark und selbstsicher machen sollte unser aller Ziel sein.
Seit Februar 2024 führe ich nun das Projekt Ampelsprache - Mir geht es gut, zusammen mit Beatrix Burow-Runde fort. Unser Ziel ist es, so viele Kinder wie möglich zu erreichen, sowie Kinder in ihren Rechten, ihrem Eigenschutz und ihrer Selbstbehauptung zu unterstützen.
Ich wünsche mir, so viele Kinder, Eltern und Fachkräfte wie möglich zu erreichen, um ein selbstbewusstes und wertschätzendes Miteinander zu ermöglichen.
Ich freue mich sehr darauf, Euch und Sie kennenzulernen und gemeinsam die Ampelsprache zu erarbeiten.
Mein Name ist Beatrix Burow-Runde. Ich wurde 1966 in Bielefeld geboren, bin verheiratet, habe zwei erwachsene Töchter, sowie eine Enkeltochter.
Ich bin staatlich anerkannte Erzieherin, ausgebildete Integrationsfachkraft und Erfinderin des Projektes Ampelsprache - Mir geht es gut. Im Laufe der Jahre konnte ich viel Berufserfahrung sammeln, sowohl in der Kitaarbeit, als auch in der OGS. Für die Ampelsprache habe ich 2012 ein eigenes Buch veröffentlicht. Diesem Buch ist es gelungen, Kinder, Eltern und Fachkräfte gleichermaßen anzusprechen. Seit 2015 wird die Ampelsprache kontinuierlich weiterentwickelt. Seitdem konnten in Fortbildungen zur Ampelsprache schon viele Fachkräfte geschult werden. Durch diese Weiterentwicklung wird mein Projekt in vielen Einrichtungen nicht nur durchgeführt, sondern bereits gelebt.
Aktuell arbeite ich sowohl in einer Kindertagesstätte, als auch bei der Ampelsprache. Gemeinsam mit Tanja Bürenkemper, sowie allen engagierten und ausgebildeten Fachkräften, möchte ich mich weiterhin dafür einsetzen, dass Kinder emotional gestärkt werden. Sie sollen sich früh in der Selbstfürsorge üben, um dann Grenzen zu setzen und Grenzen anderer achten zu können.
Ich bin sehr dankbar, stets Möglichkeiten und engagierte Menschen um mich herum zu haben, die dazu beigetragen haben, dass sich die Ampelsprache permanent weiterentwickeln konnte. 2016 habe ich mit Freunden den Verein Mir geht es gut!-Hilfe für Kinder e.V. gegründet. Der Leitsatz des Vereins lautet: „Möge es allen Kindern möglichst oft gut gehen!“ Mein Anliegen ist, dass die Aufgabe in all den unruhigen Zeiten bleibt: Kinder zu begleiten und ihnen Räume und Entfaltungsmöglichkeiten zu bieten, damit es ihnen möglichst oft gut gehen kann. Die Kinder dürfen über ihre Rechte aufgeklärt sein und ein starkes WIR-Gefühl darf ihnen helfen, in der Welt möglichst viel zu bewirken.
Mein Wunsch ist und bleibt: „Möge es uns allen möglichst oft gut gehen.“
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